Das geht aus den Ergebnissen des TÜV Rheinlands Cert hervor. Dieser hatte den Rettungsdienst der Malteser erfolgreich nach ISO 9001 rezertifiziert. Die Ergebnisse hätten durch die Bank ein homogenes hohes Niveau, so der TÜV Rheinland.
„Die erfolgreiche Rezertifizierung des Rettungsdienstes zeigt, dass wir auch in diesem Bereich sehr gut sind“, freut sich der Geschäftsführer der Malteser, Frank Weber. Der TÜV Rheinland Cert hat die Malteser jetzt über die erfolgreiche Rezertifizierung des Rettungsdienstes nach ISO 9001 informiert. 15 repräsentative Rettungswachen und Ausbildungsstellen hatte der TÜV in Augenschein genommen, Strukturen und Prozesse geprüft sowie Mitarbeitende befragt. Im Abschlussgespräch erklärte der Auditleiter des TÜVs, dass die Malteser sehr überzeugend und gänzlich ohne Abweichungen die Zertifizierung erreicht haben. Das Qualitätsmanagement des Rettungsdienstes wurde als „sehr reifes und passgenaues System dargestellt, das ein sehr homogenes hohes Niveau habe und im Vergleich zu anderen zertifizierten Rettungsdiensten eine Spitzenposition einnehme“.
„Die rund 8.000 Mitarbeitenden sind echte Profis, die durch Kompetenz und Qualität wesentlich dazu beitragen, dass unser Rettungsdienst eben noch besser ist, als der Rettungsdienst anderer Anbieter. Besonders freut mich, dass nach Angaben der Prüfer unsere Mitarbeiter mit besonderer Zuwendung und Freundlichkeit ihren Dienst verrichten“, so der Präsident des Malteser Hilfsdienstes, Georg Khevenhüller. Die Prüfer hoben besonders die eindrucksvolle Motivation und Identifikation der Mitarbeitenden mit den Maltesern hervor, die aus Sicht des Auditors einen bedeutenden Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil darstellen. Vor allem der Umgang von Führungskräften mit Mitarbeitenden, die konzeptionelle Umsetzung der Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern an den Bildungszentren und Rettungswachen sowie das Aus-, Fort- und Weiterbildungsprogramm für Fach- und Führungskräfte beeindruckten die Zertifizierer nachdrücklich. „Die Prüfer haben uns darin bestärkt, den im Rettungsdienst eingeschlagenen Weg weiterzugehen und unsere über die vielen Jahre erworbene Qualität in den rund 280 Rettungswachen in Deutschland zu nutzen“, so Weber.