Seit Monaten ist die hohe Inflation in Deutschland ein ständiger Begleiter beim Einkauf. Massiv gestiegene Energiekosten belasten zudem die Geldbörse - eine Kehrtwende ist nicht in Sicht. Wer nur eine kleine Rente hat, muss verstärkt auf die eigenen Ausgaben achten. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass die derzeit schon sehr hohen Preise noch weiter steigen werden. Das betrifft nicht nur die Preise für Lebensmittel und Energie, sondern auch die für Wohnen, Freizeit und alle anderen Konsumgüter.
„Sparen sollte man aber nicht bei der persönlichen Sicherheit, denn ein Hausnotrufgerät kann Leben retten“, sagt Produktmanager Stefan Bauer. „Mit unserer Pfingstaktion „3 Monate zum ½ Preis“ kann man sich ganz in Ruhe den Malteser Hausnotruf und seine Handhabung in der Praxis anschauen und das zu einem günstigen Preis.“ Und auch außerhalb der Aktion kann gespart werden: Denn der Hausnotruf ist ein offiziell anerkanntes Pflegehilfsmittel. So kann es bei anerkannter Pflegebedürftigkeit bereits ab Pflegegrad 1 des Betroffenen nach individueller Prüfung durch die Pflegekasse einen Zuschuss geben.
Mit einem Hausnotrufgerät der Malteser kann im Notfall schnell und einfach Hilfe gerufen werden, und zwar 24 Stunden pro Tag, 365 Tage im Jahr. So funktioniert es: Nach Druck auf den Notrufknopf z.B. am Handgelenk wird eine Sprechverbindung zur Hausnotrufzentrale aufgebaut. Durch gezielte Fragen ermitteln die Mitarbeiter schnell, welche Probleme vorliegen und benachrichtigen die Maltesermitarbeiter vor Ort. Im Notfall rufen sie parallel den Rettungsdienst oder Notarzt.
Nähere Infos zum Hausnotrufsystem gibt es hier oder telefonisch unter 0800/9966015 (kostenlos).